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Wie kann Mentaltraining helfen!

Mentaltraining mit Hilfe von Imaginationen.

Wenn der Wille da ist, schlechte Angewohnheiten zu ändern und der Verstand weiß, wie schlecht diese Angewohnheiten für einen waren, heißt das nicht, dass das Unterbewusstsein derselben Meinung ist. Leider haben wir im Normalfall keinen direkten Zugriff auf das Unterbewusstsein, aber in dem Mentaltraining. Noch ffindet das Unterbewusstsein Aufhören der schlechten Angewohnheit schlimmer, als weiter so zu machen wie zuvor. Sonst würde es nämlich ganz einfach gehen und man hört einfach mit seinen schlechten Angewohnheiten auf und ändert sie.
Das ist aber bei vielen nicht der Fall.
Nun kann das Unterbewusstsein nur zwischen Freude und Schmerz unterscheiden. Jetzt ist das weiter machen wir zuvor ja ein Schmerz, der aber erst nach dem man die schlechte Angewohnheit durchgeführt hat, denn wir wollen ja Aufhören. Dagegen ist das Aufhören auch ein Schmerz, denn wir müssen eine lange Angewohnheit ändern, was für das Unterbewusstsein so ist als verließen wir eine immer dagewesene Freundin.
Und somit entscheidet sich das Unterbewusstsein für die schlechte Angewohnheit. In dem Mentalttraining wird dem Unterbewusstsein klargemacht, dass weiter Rauchen zum Beispiel. größter Schmerz bedeutet, während aufhören die größte Freude darstellt. So dass es dir ganz leicht fällt, denn du erkennst, das die schlechte Angewohnheit gar kein Freund ist, nie gewesen ist und auch nie sein wird.
Wenn du Aufhören möchtest, dann bist du nach dieser Sitzung Frei und kannst dich ganz auf dein Leben konzentrieren!!!
Und ich wünsche dir ein langes und glückliches Leben das du so führen kannst wie du es willst.
Beispiele sind Raucherentwöhnung oder nie wieder Schokolade essen!

Ich freue mich auf Dich!!!!